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Künstlerinnenprogramm

Filmstill Künstlerinnenprogramm
MAOMI von Judit Oláh

So 15.10.
14:00

Zum 12. Mal präsentiert das Arsenal vom 11. bis 15. Oktober Filmprojekte von Stipendiatinnen, die in den letzten zwei Jahren vom Künstlerinnenprogramm der Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt gefördert wurden.

In Werkstattgesprächen werden künstlerischer Positionen und Praktiken reflektiert, die Brüche und Ambiguitäten zulassen. Es geht um Positionierungen, Hinterfragungen und die Entfaltung neuer Narrative. Vor allem die bewusste Entscheidung zur kollaborativen Zusammenarbeit und das sich darin abzeichnende Momentum des Zusammenhalts lässt sich bei auffallend vielen Arbeiten beobachten, ebenso die Verflechtung vielfältiger künstlerischer Ausdrucksformen oder die Suche nach einer Verwandtschaft des Denkens innerhalb interdisziplinärer Denkansätze. Wir freuen uns auf den gemeinsamen wertschätzenden Austausch und anregende Gespräche mit den Filmemacherinnen und Künstlerinnen und dem Publikum.

Projektpräsentationen von: Friederike Anders, Lucy Beech, Loraine Blumenthal, Mervete Bobaj, Angela Christlieb, Marlene Denningmann, Cordelia Dvo­rák, Lia Erbal, Radka Franczak, Bärbel Freund, Noam Gorbat, Juliane Großheim, Réka Gulyás, Tang Han, Sabine Herpich, Heidrun Holzfeind, Betty Lerche, Melisa Liebenthal, Rita Macedo, Tara Mahapatra, Regina de Miguel, Judit Oláh, Biene Pilavci, Irina Rastorgueva, Candelaria Saenz Valiente, Nossa Schäfer, Romana Schmalisch, Katarina Stanković, Anna Theil, Lina Walde und Hana Yoo.

Mit freundlicher Unterstützung  der Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt. 

Ein Programmheft gibt Einblick in diese und andere geförderte Arbeiten.

Programm:
SELBSTPORTRÄT MIT SPIEGEL, LEUCHTEN UND KERZENLICHT Bärbel Freund Lesung mit Thomas Mauch work in progress 30 Min.
MAOMI Judit Oláh work in progress Digital file 20 Min.

Anschließend Diskussion mit den Filmemacherinnen
Eintritt frei

Gefördert durch:

  • Logo des BKM (Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien)

Arsenal on Location wird gefördert vom Hauptstadtkulturfonds